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Der Bundesgerichtshof bestätigte, dass geschädigte Autofahrer gegen Zahlung einer Entschädigung ihren Wagen auch behalten können.

Indem nur auf dem Prüfstand ausreichend AdBlue eingespritzt wird, manipuliert Mercedes auf illegale Weise die Abgasreinigung seiner Diesel.

Immer mehr Schadensersatzurteile fallen gegen die Daimler AG. Auch Oberlandesgerichte äußern sich zunehmend verbraucherfreundlich im Mercedes Abgasskandal.

Fast eine Million Mercedes Diesel müssen in die Werkstatt, da bei ihnen ein Fehler in der Abgasrückführung festgestellt wurde – es droht Brandgefahr.

Der vor kurzem veröffentlichte Rückruf für die A-Klasse, B-Klasse und den CLA bezieht sich auf zu hohe CO2-Werte, doch auch der Stickoxidwert soll mit dem Software-Update gesenkt werden.

Das OLG Stuttgart beabsichtigt, die Daimler AG zu Schadensersatz zu verurteilen, da diese ihrer sekundären Darlegungslast bisher nicht nachkommt.

Das Landgericht Hamburg sieht es als erwiesen an, dass sich in dem Fahrzeug mit der Kühlmittel-Solltemperatur-Regelung eine unzulässige Abschalteinrichtung befindet.

Mit einem sensationellen Urteil hat das Landgericht Stuttgart einem Kläger Zinsen in Höhe von 5% über dem Basiszinssatz auf den Kaufpreis und seit Erwerb zugesprochen.

Aufgrund einer unzulässigen AdBlue-Dosierstrategie hat das Landgericht Oldenburg einem Mercedes-Kunden Schadensersatz zugesprochen.

Das KBA hat einen weiteren Rückruf für über 20.000 Fahrzeuge der A-Klasse, B-Klasse und des CLA bekannt gegeben. Nicht bekannt ist, welcher Motor und welche Abgasnorm betroffen sind.

Das KBA hat einen neuen Rückruf veröffentlicht. Dieser trifft neben der A- und B-Klasse auch den CLA, der nun zum ersten Mal von einem Pflichtrückruf im Dieselskandal betroffen ist.

Auch Österreicher können im Mercedes Abgasskandal einen Schadensersatzanspruch gegenüber der Daimler AG geltend machen. Ihre Chance!